Einem Berliner ist es letztes Wochenende gelungen auf TransWarp zu schalten. Sowohl die Vokabelpolizei als auch Festivalveranstalter bestätigen den Vorfall. 

Der 1,90 Hüne startete den Tag demnach schon mit Warp 7. Ein Mix aus Kaltgetränken und Trockenübungen am Strand verhalfen ihm schnell das Raum-Zeit-Kontinuum zu verkrümmen. Wissenschaftler sind sich einig, eine Reihe Warp 8er und 9er um ihn herum habe die Anomalie begünstigt. 

Ein Interview über die Geschehnisse wollte der Sportstudent jedoch nicht geben, er verbringe lieber Zeit mit seinen Freunden.


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