Ausnahmesportler Max Holloway wird 24! Promis wie Dazn-Kommentator Buschi und Gottmensch Sascha gratulierten dem Hosnobi-Star bereits via Twitter. Holloway, der im jungen Alter schon eine steile Karriere hinter sich hat, kündigte ein Fest besonderen Ausmaßes an. Wir blicken zurück auf seine Erfolge:
Max Holloway ist eines der Gesichter des Kultspiels Hosnobi. Seine Fallenkartentechnik ist jetzt schon legendär und wurde unter Anderem mit dem UNESCO Weltkulturerbe gewürdigt. Der Weltranglisten-Dritte ist durch seine exzentrische Spielweise bekannt und einer der Favoriten auf den Welttitel. Von der Community wird er als Bad Boy gefeiert, doch auch seine sensible Seite bleibt nicht unbemerkt.
Auf der Pichelswerder Straße aufgewachsen, bewies Holloway schon in frühen Jahren Potential zur absoluten Weltspitze. Sowohl auf dem Platz als auch daneben.
Bei echten Männern ist Holloway vor allem für seine Gründung der Metaller-Bewegung bekannt. Nach einigen Auseinandersetzungen mit den verfeindeten HipHopern musste er sich allerdings aus der Szene zurückziehen. Insider berichten jedoch, er sei immer noch Drahtzieher der Organisation.
Holloway beschreibt sich selbst als bescheiden und zurückhaltend. Er ist leidenschaftlicher Eisenbahnknipser, Grindmaster und Gastredakteur bei den Hosnobi News.
„Die Fans sehen mich als Playboy und Rockstar. Dabei bin ich nur ein einfacher Mensch! Reich, aber einfach.“ berichtet Max in seinem letzten Interview.
Auf die Frage was er sich für die Zukunft wünscht und ob es überhaupt noch etwas gibt, was er noch nicht erreicht habe, antwortete Holloway, er möchte seinen seit Jahren geplanten Wasserpark in Berlin-Pankow errichten und dort die größte Schaumparty der Welt feiern.
Im Namen der Redaktion und der Spielervereinigung der IHO (international Hosnobi Organisation) gratulieren wir herzlichst zum Burzeltag und wünschen viel Erfolg für die Zukunft und ein gelungenes Fest im P1 von Berlin.
2 Kommentare
Frankbuschmann007 · Dezember 13, 2019 um 3:26 pm
Der Mann ist eine lebende Legende!
Es ist eine Schande für den Sport das die Fallenkartentechnik immer noch verboten ist!
Es gibt keine rechtliche Grundlage dafür, in keiner Statute ist ein Hinweis darauf zu lesen!
Huldigt diesem Ausnahme Sportler so lange er noch Aktiv ist, es wird noch lange nach Ihm niemanden mit diesem Format geben.
danielfalk · Dezember 13, 2019 um 3:34 pm
Verbot hin oder her, dieser Mann ist ein Charkterspieler, so wie es nur wenige gibt! Er opfert sich als Bösewicht, um die Massen zu unterhalten und das macht ihn zu meinem persönlichen Helden. Ich nominiere ihn hiermit offiziell zur „Hosnobi Person of the Year“!