Einer der ganz Großen, eine Weltikone, ein Mann des Volkes, Max Holloway feiert silbernen Geburtstag! An seinem Ehrentag blicken wir zurück auf Holloways Erfolge, seinen Werdegang und Einfluss auf die Hosnobi Welt. Eine lebende Legende mit mehr als einem Gesicht.
Max Holloway wurde als viertes Kind einer Arbeiterfamilie Anfang der 60er Jahre in Berlin-Spandau geboren. Schon früh bemerkten seine Eltern, dass Max anders war als andere Kinder, dass er weiter war als andere Kinder. Bei seiner Geburt schrie Max nicht. Er grüßte seinen Eltern höflich und dankte der Hebamme für ihre gute Arbeit.
Mit fünf Jahren wechselte Holloway auf ein Berliner Gymnasium. Obwohl er viel jünger und schlauer als seine Mitschüler war, war er sehr beliebt und hatte viele Freunde. Er übersprang das Abitur und startete sein erstes Studium an der TU Berlin. Als Jahrgangsbester verließ er das Land, um Übersee Kartentechnik und Gesellschaftsspiel-Wissenschaften zu lernen.
Ende der 70er schloss sich Max Hollloway der noch kleinen Organisation, um Namensgeber und Gründer Rico Zeimhauser, an und startete folglich seine legendäre Hosnobi-Karriere. Seine unkonventionelle und provozierende Spielweise brachte dem Kartenspiel das gewisse, fehlende Etwas und machte es innerhalb weniger Jahre zum Kultsport.
Zwischen 1985 und 1993 gewann Max 8 Welttitel in Folge und die Herzen der Zuschauer. Diese Serie ist bis heute ungeschlagen. 1997 brachte er den aktuellen Champion Daniel El Nino zum Hosnobi-Sport. Damals noch Meister und Schüler, mittlerweile bittere Kontrahenten. Holloway hat keine Gegner, er macht sich welche!
Die 2000er waren für Holloway weniger erfolgreich. Alkohol, drei Scheidungen und ein sportlicher Absturz. Doch Max bewies, seine Zeit ist noch lange nicht vorbei. Ein Trainerwechsel und seine perfektionierte Fallenkartentechnik brachten ihm den Titel zurück. Aktuell belegt Max den 2. Platz in der Weltrangliste. Platz 1 ist sein ehemaliger Stift.

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